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XXL-Steckbeckenspüler für Adipositas-Stationen

Um die Sicherheit und den Komfort von Patienten und Pflegepersonal zu gewährleisten: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte jetzt auch für XXL-Pflegegeschirr erhältlich.

Ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 30 bezeichnen Ärzte das Übergewicht als Adipositas. Sie ist eine chronische Erkrankung, unter der immer mehr Menschen in der deutschen Bevölkerung leiden.

Immer öfter gibt es daher auch Adipositas-Stationen in Krankenhäusern, die auf mehrgewichtige Patienten spezialisiert sind. Adipöse Patienten benötigen spezialisierte Pflege, einschließlich der Verwendung von bariatrischen Betten, Rollstühlen und Hebevorrichtungen, um den Komfort und die Sicherheit sowohl der Patienten als auch des Pflegepersonals zu gewährleisten.

Viele Standardgeräte sind nicht für adipöse Patienten ausgelegt. Es müssen spezielle, größere Geräte und Instrumente zur Verfügung stehen, um eine adäquate Diagnostik und Behandlung sicherzustellen. Das betrifft auch das in den Einrichtungen verwendete Pflegegeschirr, also Bettpfannen und Toilettenstühle etc..

Um diese maschinell zu reinigen und zu desinfizieren sind dann Steckbeckenspülgeräte notwendig, die das Pflegegeschirr, das nicht den Standardmaßen entspricht, überhaupt aufnehmen können.

Solche, sogenannte XXL-Steckbeckenspüler, stellt die bg edelstahltechnik GmbH, mit Sitz in Oer-Erkenschwick, her und ist damit Vorreiter in der Branche.
Bei Steckbeckenspülen handelt es sich um Medizinprodukte, die Pflegegeschirr mittels thermischer Desinfektion, reinigen. Das Personal muss das verschmutzte Steckbecken nur in das Gerät einlegen und den Reinigungszyklus starten. Nach dem Zyklus sind die Utensilien gereinigt, desinfiziert und wieder einsatzbereit.

Geschäftsführer Patrick Barselak: „Als Familienunternehmen arbeiten wir seit unserer Gründung vor mehr als 40 Jahren immer sehr flexibel und kundenwunschorientiert. Als die Anfrage vom Adipositaszentrum am Klinikum Vest / Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen an uns gestellt wurde, haben wir direkt gemeinsam mit dem Projektleiter begonnen an einer geeigneten Lösung zu arbeiten. Mittlerweile haben wir die Geräte fix in unseren Produktkatalog aufgenommen.“